🔥💥 POLANSKI-VERTAG BIS 2028 — DOCH DIE BEDINGUNGEN SORGEN FÜR EMPÖRUNG! 💥🔥
Borussia Mönchengladbach hat Piotr Polanski ein Angebot vorgelegt, das offiziell einen Vertrag bis 2028 umfasst – doch hinter der vermeintlich stabilen Zukunft steckt ein Paket an Bedingungen, das in und um den Borussia-Park für heftige Diskussionen sorgt.
Nach Vereinsquellen beinhaltet das vorliegende Angebot ungewöhnlich strenge Leistungsauflagen. Dazu zählen unter anderem eine drastisch reduzierte Grundvergütung, die nur durch eine hohe Zahl an Einsatzminuten, Scorerpunkten und Fitnesswerten kompensiert werden könnte. Selbst kleinste Formschwankungen könnten zu massiven finanziellen Einbußen führen.
Besonders hart wirkt eine weitere Klausel: Polanski müsste bei längeren Verletzungen Gehaltseinbußen in Kauf nehmen – ein Punkt, den viele innerhalb des Fanlagers als „kalt“ und „unfair“ bezeichnen.
Zusätzlich verlangt der Klub eine verpflichtende Teilnahme an sämtlichen Medien- und Sponsorenterminen, ohne flexible Ausweichmöglichkeiten. Diese Regelung ist im Profifußball zwar nicht neu, die Intensität und Häufigkeit im Gladbach-Angebot gelten jedoch als „deutlich über dem üblichen Maß“.
Auch die sportliche Perspektive sorgt für Stirnrunzeln: Laut Insidern wurde Polanski kein klarer Stammplatz zugesichert, obwohl der Vertrag hohe Leistungsanforderungen stellt. Für viele Fans und Experten entsteht dadurch der Eindruck, dass Gladbach ein hohes Risiko auf den Spieler abwälzt, ohne selbst ein gleichwertiges Commitment einzugehen.
Die Reaktionen in der Gladbacher Community fallen dementsprechend kritisch aus. Einige sprechen von einem „Deal, der härter ist als nötig“, andere von einem „Vertrag, der nur unter Druck unterschrieben wird“.
Ob Polanski das Angebot annimmt oder Nachverhandlungen fordert, bleibt offen. Sicher ist jedoch: Dieses Vertragsangebot hat in Mönchengladbach eine Debatte entfacht, die weit über sportliche Fragen hinausgeht.
