Schwerer Sturm verwüstet Leverkusens Trainingsgelände – Wertvolle Ausrüstung zerstört und mehrere Spieler verletzt
Ein abrupt auftretender, extrem kräftiger Sturm hat heute das Trainingsgelände von Bayer Leverkusen heimgesucht und dabei erhebliche Schäden verursacht. Während einer intensiven Trainingseinheit fegten plötzlich mächtige Windböen über die Anlage hinweg und lösten dramatische Szenen aus.
Trainingshütchen, Markierungsstangen und Taktiktafeln wurden über den Platz gerissen, während Tore, medizinische Geräte und mobile Trainingsstationen unter der Gewalt des Sturms umkippten. Mehrere Spieler wurden von umherfliegenden Gegenständen getroffen und mussten sofort medizinisch versorgt werden. Glücklicherweise handelt es sich laut ersten Berichten um ausschließlich leichte Verletzungen, doch der Schock sitzt tief.
Der materielle Schaden ist enorm: Hochmoderne Trainingsgeräte, Videoanalyse-Technik, GPS-Systeme und weitere wertvolle Ausrüstung im Wert von mehreren tausend Euro wurden schwer beschädigt oder vollständig zerstört. Die Verantwortlichen des Vereins analysieren derzeit das gesamte Ausmaß der Zerstörung.
Ein Vereinsmitarbeiter erklärte:
„Der Sturm kam ohne jede Vorwarnung. Wir sind erleichtert, dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Unser Fokus liegt nun darauf, das Gelände zu sichern und die Schäden so schnell wie möglich zu beheben.“
Platzwarte und externe Reparaturteams arbeiten bereits daran, Trümmer zu beseitigen und beschädigte Bereiche abzusperren. Trotz der schweren Schäden ist Bayer Leverkusen zuversichtlich, dass der normale Trainingsbetrieb bald wieder aufgenommen werden kann.
