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Die Fußballwelt steht Kopf! Ein Konsortium mächtiger Investoren aus dem Arabischen Golf hat offenbar ein Rekordangebot in Höhe von 23 Milliarden Euro abgegeben, um Borussia Dortmund zu übernehmen – und den Verein in die Welthauptstadt des Fußballs zu verwandeln.
Nach Informationen mehrerer Quellen haben die Investoren, unterstützt von staatlichen Fonds und privaten Großanlegern aus **Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar**, bereits offizielle Gespräche mit der **Vereinsführung und den Anteilseignern des BVB** aufgenommen. Experten sprechen vom *„größten und verrücktesten Angebot in der Geschichte des Fußballs“.*
> „Dortmund steht für Leidenschaft, Menschlichkeit und Fußballkultur“, erklärte ein Sprecher der Investorengruppe gegenüber dem *Gulf Sports Network.* „Unsere Vision ist klar: Wir wollen Dortmund zu einer globalen Fußballmetropole machen – zum Herzen des modernen Fußballs.“
Das Angebot soll beinhalten:
23 Milliarden Euro an direkten und langfristigen Investitionen
Eine massive Stadionerweiterung des Signal Iduna Parks auf über 90.000 Plätze
* Den Aufbau weltweiter **Jugendakademien** in Afrika, Asien und dem Nahen Osten unter der Marke *Borussia Dortmund*
* Ein **digitales Innovationszentrum** für KI-gestützte Spielanalyse und Fan-Interaktion
* Eine neue **Luxus-Sponsoring-Struktur** mit globalen Marken aus dem arabischen Raum
Doch das Angebot sorgt für **heftige Reaktionen** in Deutschland. Viele Fans befürchten, dass der Verein seine Seele verlieren könnte.
Die Fanvereinigung *Südtribüne Dortmund* veröffentlichte eine klare Botschaft:
> „Borussia Dortmund steht nicht zum Verkauf. Der Verein gehört den Menschen – nicht dem Geld. Keine Milliarde kann die Gelbe Wand kaufen.“
Gleichzeitig weisen Wirtschaftsexperten darauf hin, dass ein solches Angebot die Bundesliga radikal verändern könnte. Sollte der Deal zustande kommen, wäre Dortmund finanziell und global womöglich vor dem FC Bayern München** positioniert.
Der Sportökonom Markus Hennig erklärte:
> „Wenn diese Übernahme gelingt, erleben wir die Geburt einer neuen Fußball-Supermacht – auf Augenhöhe mit Real Madrid, Manchester City oder PSG.“
Die **DFL (Deutsche Fußball Liga) bestätigte, dass eine mögliche Übernahme **gründlich geprüft** würde, da das **50+1-Gesetz** in Deutschland den Fan-Mehrheitsbesitz vorschreibt. Trotzdem sollen Investoren angeblich **kreative Beteiligungsmodelle** prüfen, um die Regel zu umgehen, ohne sie offiziell zu brechen.
In den sozialen Medien explodierte die Nachricht:
