VfB Stuttgart sorgt mitten in der heißen Transferphase für ein gewaltiges Beben: Der heiß diskutierte Wechsel von Torjäger Nick Woltemade zum FC Bayern München droht in letzter Minute zu scheitern. Nach wochenlangen Gesprächen scheint die Geduld auf beiden Seiten am Ende – und der Grund ist klar: Geld und Timing.
Insider berichten, dass Bayern bereits mehrere Offerten unterbreitet hat, zuletzt ein Paket von rund 35 Millionen Euro plus Boni. Doch der VfB stellt sich quer und fordert eine Summe, die nach Einschätzung vieler Experten jenseits der 45-Millionen-Marke liegt. Stuttgarts Sportvorstand Alexander Wehrle bekräftigte gegenüber lokalen Medien: „Wir lassen uns nicht unter Druck setzen. Nick hat einen Vertrag bis 2028, und wir verkaufen ihn nur, wenn alle Parameter stimmen.“
Hinzu kommt ein zweites Problem: Ein sofortiger Ersatz steht nicht bereit. Stuttgart sondiert zwar den Markt – Namen wie Victor Boniface von Bayer Leverkusen kursieren – doch eine schnelle Verpflichtung ist weder finanziell noch sportlich einfach zu realisieren. Trainer Sebastian Hoeneß betonte, man werde „keine Hauruck-Aktion“ starten, nur um eine Lücke zu füllen.
Für Bayern ist der geplatzte Deal ein Rückschlag. Der Rekordmeister sieht in Woltemade den idealen Partner für Harry Kane und will den Kader nach dem Abgang von Mathys Tel verstärken. Doch ohne Einigung droht der Transfer bis zum Winter einzufrieren.
Die Fans reagieren gespalten: Während viele die klare Haltung des VfB feiern, befürchten andere, dass der Wechselwirbel Unruhe ins Team bringt. Klar ist: Der Poker um Nick Woltemade ist längst mehr als ein normales Transfergerücht – er entwickelt sich zum heißesten Drama dieses Bundesliga-Sommers und könnte das Machtgefüge zwischen Stuttgart und Bayern nachhaltig beei
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