Warriors G Stephen Curry said “hopefully sooner than later” CBA rules banning NBA players’ participation in equity deals “change a little bit so that players can participate more in the upside of team equity, the league valuations and all that type.” Curry, speaking on “360 with Speedy,” said the players “deserve it.” Curry said with the current CBA, players “can’t participate in equity. And that’s a big deal because it is a partnership with ownership. It’s a partnership with the league and we’re on the short term of that revenue.” He added, “The idea that we can’t participate in equity while we’re playing is a part of why I would say yes, we are underpaid because you want to be able to participate in that rise.” Curry: “I would assume most owners would want that too to a certain extent because you want motivated partners. Like to do the extra stuff that helps grow the league, not just show up and just play and go home.” He added it is “murky” because of factors like salary cap circumvention and competitive advantage considerations to have, and “you want every market to have a fair chance.” He added, “I’m hoping that there’s more conversations around what that looks like. Because you look at the valuations of teams now, it’s getting outrageous. … There’s not a lot of single owners coming and knocking on the door, like this is why these groups are forming” (“360 With Speedy,” Complex Sports, 7/24).
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